Ich schreibe.
Meine literarischen Texte entstehen aus Beobachtung, Erinnerung und einem genauen Blick.
Ich erzähle vom Alltag – manchmal lakonisch, manchmal zärtlich, oft mit Widerhaken.
Von Frauen, die lachen, obwohl sie verletzt sind.
Von Mutterschaft, Macht, Liebe.
Von Momenten, die zu schnell vergehen – und solchen, die lange nachhallen.
Ich schreibe Kurzprosa, Miniaturen, Monologe, Gedichte. Und manchmal auch ein Dramolett.
Meine Texte wurden in zahlreichen Literaturzeitschriften und Anthologien veröffentlicht und bei Lesungen präsentiert.
Ich male.
Mit Öl auf Leinwand: Gänse, Schafe, Frauen, Esel, geheimnisvolle Landschaften. Manchmal male ich auch abstrakt. Aber immer mit hochwertigen Materialien.
Viele meiner Bilder tragen Erinnerungen in sich, und alle bedeuten etwas.
Ich bin Ärztin. Und Autodidaktin in der Kunst.
Aufgewachsen in Patzmannsdorf, lebte ich später mehrere Jahre auf einer griechischen Insel. Licht, Stille, Ouzo und das Zirpen der Zikaden haben mich geprägt.
Heute wohne ich im Marchfeld.
Ich bin Sabina Fudulakos.
Schön, dass du da bist.
Meilensteine (Auswahl):
1988: Erste eigene Katze. Lernte dabei Geduld und die Kunst, mich sanft durchzusetzen.
1997: in Palermo eine weiße Gans entdeckt - bis heute Inspirationsquelle
1998: Gans mit Acryl auf Holz gemalt und meinem ersten großen Fan geschenkt
1998: Drei Jahre griechische Insel. Entdeckt: Licht, Ouzo, Esel und Zikaden
1999: erstmals Mutter
2001: günstige Ölfarben und Leinwand bei Hofer gekauft
2004: zweite Mutterschaft
2005: Kater Jerry zieht von der Straße zu uns
2006: Havaneser Zoey zieht ebenfalls ein
2014: Katze Smilla entscheidet sich ebemfalls, bei uns einzuchecken
2014: Mitglied im Österreichischen Ärztekunstverein – und plötzlich mitten drin
2016: Kurzgeschichte „Morgens um sieben“ erscheint in Die Rampe.
2019: Kater Jerry lässt sich erstmals vor einem Apfelbaum porträtieren.
2022: Veröffentlichung in der Anthologie Schreibtisch
2024: Meine Bilder und ich fahren mit der Eisenbahn nach Innsbruck und wieder zurück
2025: Eines meiner Bilder wird gegen einen bestickten Tischläufer eingetauscht. Wert:
unbezahlbar.
2025: Ich schreibe Gedichte. Viele. Manche reiche ich sogar ein.